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KV BremerhavenGrüne Neuigkeiten

22.04.2016

Zu weit weg? Warum der Rückbau des AKW Unterweser und der Neubau eines Zwischenlagers auch in Bremerhaven auf dem Radar sein sollten!

Koordinierungsgruppe zur Aktionswoche „30 Jahre nach Tschernobyl“ (Fukushima-Mahnwache, BUND-Unterweser , BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN Bremerhaven)

Gemeinsame PRESSEMITTEILUNG 22.4.2016

Hans-Otto Meyer-Ott und Andreas Obermair vom Arbeitskreis Wesermarsch zum derzeitigen Stand am AKW Unterweser / Esenshamm :
Rückbau / Einschluss und Bau eines Zwischenlagers in Esenshamm
sowie die 20 Dissenzpunkte zu EON und Umweltministerium

Im Rahmen der gemeinsam koordinierten Aktionswoche „30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl „
Informationsveranstaltung am Donnerstag, den 28.April , 19:00 Uhr in der Werkstatt 212 (Bürgermeister-Smidt-Str.212)

Sind 20 km Luftlinie nach Esenshamm nicht Grund genug, die Planungsprozesse um den Rückbau des AKW Unterweser sowie zum Neubau eines Zwischenlagers auch von Bremerhaven aus im Auge zu behalten und die engagierten Initiativen und Bürger zu unterstützen, die zuletzt über 1000 Einwendungen zum Erörterungstermin in Rodenkirchen zusammenbrachten und sich seit langer Zeit couragiert für Sicherheit und Transparenz einsetzen?

BUND-Unterweser, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN Bremerhaven sowie die Fukushima- Mahnwache halten es für wichtig, dass auch in Bremerhaven eine Anbindung an dieses umweltpolitisch wichtige Thema gehalten wird und freuen sich, dass mit dieser Veranstaltung und durch die eingeladenen Referenten für interessierte Bremerhavenerinnen und Bremerhavener die Möglichkeit besteht, Expertise und Informationen aus 1. Hand erhalten zu können.

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